Party, Party and a lot of pain

Sorry, das was ich mit dem dicken Eintrag vor 2 Wochen aufgeholt hatte hab ich durch Faulheit direkt mal wieder anwachsen lassen...

Donnerstag (23.7.) waren wir auf nem Geburtstag und ner Abschiedsfete von Lisbet und noch nem Mädel eingeladen. Ich kannte kannte weder Lisbet noch die andere, aber macht ja nix. Ursprünglich wollten wir direkt nach der Arbeit los zu dem Harvard Pub, aber Tuna und die Cypress Leute wollten lieber erst mal nach Haus zum Essen etc. um sich dann anschließend bei uns noch auf ein Bier zu treffen. Ende vom Lied war, dass wir gegen 10 Uhr hier los sind, den 'last call' gerade verpasst haben und somit ohne Bier wieder nach Haus abgedackelt sind. Was ein Reinfall...

Freitags waren wir gleich auf 2 Feten eingeladen. Zuerst sind wir zu Alex White (ein sehr lustiger Ami) auf den Geburtstag in eine Kneipe namens 'Our House' wo wir ne ganze Zeit lang geblieben sind. Irgendwann ging es dann weiter, Alex' Crew wollte nach Downtown in einen Club und wir sind zur 2. Fete des Abends. Liz (hatten wir 2 Wochen zuvor in ner Bar kennengelernt) hat eine Abschiedsfete für ihre Mitbewohnerinnen geschmissen. Die gute wohnt ne ganze Weile weg, so dass wir mit dem Bus gefahren sind, ein mal umgestiegen, dann zu früh aus dem 2. Bus und eine beachtliche Strecke um den Jamaica Pond (isn See) gelatscht sind. Um legal bespaßt zu bleiben haben wir auf dem Weg natürlich nicht unser Bier aus den Rucksäcken geholt und getrunken.

An dieser Stelle SOLLTE eine Neuerung in meinem Blog kommen und das ist mit ein Grund warums diesmal so lange gedauert hat: Ich habe mir einen GPS-Tracker gekauft, das Ding zeichnet den Weg auf den man geht (und kann am PC auch als Navi benutzt werden wenn man will). Hier sollte unsere Route zu Liz inklusive der Bilder auf der Karte sein. Gibts leider nicht, habs noch nicht geschafft das ordentlich einzubinden, daher nur die Bilder:









Was hat er bloß vor???




PAAAARTYYYYYYYYY!!




Lustiger Heimweg:


Angekommen wurde dann ziemlich lang und ausgiebig gefeiert, bis wir so gegen halb 5 wieder Richtung Heimat aufgebrochen sind. Leider waren wir mit der Uhrzeit sehr Optimistisch - wir wollten am nächsten Tag nach Cape Ann und Sebastian2 hatte auch schon ein Auto gemietet. Also geschah Morgens das Unfassbare: Nachdem ich um viertel nach 5 im Bett war und meinen Wecker ignoriert hatte, kam es dazu dass Ingo mich zum ersten mal aus dem Bett werfen musste (sonst ists immer andersrum). Es war halb 8 und somit hatte ich nicht sonderlich viel geschlafen, was in Kombination mit meinem Bierkonsum am Vorabend für Katerstimmung sorgte. Bis zum Flughafen, wo die Autovermietung war, gings mir garnicht gut. Nach nem Schluck Wasser dort hab ich noch mal Richtig aufgedreht, bis mir die Autofahrt zum Cape hoch den Rest bis zum Nachmittag gegeben hat. Stephan war wenigstens annähernd in meiner Verfassung, geteiltes Leid ist halbes Leid ;-)

Dennoch muss ich sagen dass das Cape Ann dem Cape Cod in nichts nachsteht, auch wenn es nicht so die Strände im Mittelpunkt hat. Dafür viele schöne Häuser. Später haben wir dann natürlich trotzdem einen Strand gefunden an dem wir den Restkater verpuffen ließen und mal wieder im Atlantik schwimmen gegangen sind. Stephan wollte erst nicht, bis eine Geste die an ein Huhn erinnert ihn bei der Ehre gepackt hat. Spaß hatten wir dann am Ende alle mit dem kühlen Nass...Nach dem Strand gings zurück und auch bald in die Heia. Irgendwie musste der Schlaf ja nachgeholt werden.

Fotos von Cape Ann hab ich grad keine, werden hoffentlich nachgereicht.

Sonntag ging es dann nach einer besseren Nacht ein weiteres mal zum Cape Cod. Davon kann ich nicht genug bekommen. Im Auto warn wie schon am Vortag Ingo, Andreas, Stephan, Sebastian2 und Marina sowie ich. Erste Station war der Strand in Chatham, welcher wohl immer mein Highlight sein wird. Dort haben wir von 1-3 gefaulenzt sowie Sonne und Meer genossen. Bevor wir weiter wollten gings noch hoch zu einer Sandbank die dem Strand anhängt und wir haben Seerobben gesehen!!! Wahnsinn wie viele das waren und alle auf einem Fleck in freier Wildbahn.

Dann gings weiter hoch und mit ein paar Zwischenstopps bis zur Spitze des Cape - Provincetown mal wieder.

Alles beim alten in der Schwulenstadt - ein paar mit Handtüchern bekleidete Jungs fragten ob wir was vorhaben für den Abend und als wir das bejahten sagte einer 'I hope it includes naked boys singing' - naja...danke...aber...NEIN :)

Abendessen gabs in der gleichen Pizzeria in der Ingo und ich auch schon mit Olga und Steffi waren - wieder sehr lecker und geeignet um den Tag abzurunden. Danach gings wieder nach Haus, Auto am Airport abgeben, Bahn fahren und ab ins Bett.

Da Cape Cod schon bekannt ist, hier nur ein Bild von den Seerobben/-löwen



Montage liefern in letzter Zeit oft den Stoff für: NIX.

Dienstag folgte dem Montag in gleicher Weise, irgendwie war das Wochenende zu anstrengend.

Mittwoch war ich nach der Arbeit mit Ingo, Andreas und Stephan im Gym um zu schwimmen. Von dort aus gings direkt zur Mall in die Cheesecake Factory denn es war wieder ein mal Zeit abschied zu nehmen. Marina musste zurück nach Deutschland, sehr schade!

Wir hatten eine äußerst lustige Bedienung die ständig mit uns gequatscht und Späße gemacht hat. Der Burger war GROß wie beim ersten mal in der Cheesecake Factory und darum konnte ich wieder nicht den eigentlichen Sinn dieses Ladens - Käsekuchen - genießen.



Der Rest hatte sich welchen bestellt, musste aber auch kämpfen. Mein Plan war dagegen ein anderer...

Donnerstag war nämlich national Cheesecake Day und die Cheesecake Factory hatte alle Kuchen zum halben Preis. In der Mittagspause bin ich also mit Stephan und Andreas richtung Prudential Center gelatscht (da ist die 2. Cheesecake Factory neben der in der Mall). Es war superheiss und wir kamen sehr angestrengt dort an. Zur Stärkung wurden dann erst mal 2 dicke Stücke Käsekuchen gekauft. Der "30th Anniversary Chocolate Cheesecake" und der "Fresh Strawberry Cheesecake". Die anderen haben auch was geholt und es ging zurück zum CMI. Damit die Kuchen nicht schmilzen mit der T - ganz schlechte Idee - es war Tatsächlich ein Baseballspiel von der Red Sox an einem Donnerstag gegen 14 Uhr und die Bahn war gerappelt voll. Haben die Leute hier keine Jobs, oder wie funktioniert das? Einer unserer Supervisor sagte uns "solange die die Spiele ausverkauft bekommen, machen die das zu jeder Zeit...".

Von dem 30th Anniversary Chocolate Cheesecake war ich nach der Hälfte schon so voll, dass ich kämpfen musste. Wer mich und meinen Hang zu Kuchen kennt weiss was das zu bedeuten hat. Die letzten 2 Gabeln wollten beinahe nicht mehr reingehn. Zu süß, zu klebrig, zu viel Schoki auf einmal.

Das 2. Stück habe ich mir dann für später aufgehoben, war lecker aber irgendwie is Käsekuchen erst mal ein bissl out!

Abends sind Ingo und ich mit Ben noch in die Silhouette ein paar Bierchen trinken gegangen da wir ihn schon ne ganze Weile nicht mehr gesehen hatten.

Freitag war ein weiteres mal BU Pub angesagt, nix Großes, ich bin danach noch kurz mit zu Oz und dann recht früh ins Bett, da ich Samstag DFB-Pokal gucken wollte.

Das hab ich dann auch gemacht und bin anschließend mit Ingo und Sebastian noch an den Strand, ein bissl relaxen. Abends haben wir (alle Deutschen weil Jo, Susanna und Tuna in New York waren) noch "In China essen sie Hunde" geguckt, ein Film der mich mit seinem schwarzen Humor immer wieder begeistert.

Sonntag war Gammeltag, ich hab wieder Fußball geguckt und Abends noch "Beerfest", ein ziemlich schräger Ami Film der uns Deutsche recht zweifelhaft darstellt. Trotzdem lustig wenn Amis in nem Film Deutsch sprechen.

Letzten Montag haben wir uns nach der Arbeit in Cypress getroffen um Potatoe Salad für das Summer Outing zu machen. Die Franzosen haben noch Quiche Loraine gemacht und Jonathan zusätzlich "Tortilla des Patatas".

Dienstag war es dann endlich so weit. Wir hatten uns schon lange drauf gefreut: Summer Outing!

Ein alljährliches Sommerfest vom CMI am Lake Winnipesaukee (das Teil ist geschätzt mal eben 4 mal so groß wie der Rursee).

Ingo und ich sind mit Dave (Supervisor) gefahren und haben Tuna mit Motorrad als Anhängsel gehabt. Zwischenstopp bei Dunkin Donuts zum Frühstücken und weiter zum Bootsverleih.

Wir hatten 2 Motorboote für den Tag geliehen und nachdem das alles abgewickelt war bin ich mit meiner Auto Crew (und Tuna) auf dem einen Boot losgebrettert. Das ging ganz schön ab!

Irgendwo in der Mitte vom See wurde dann Stopp gemacht um Wasserski zu fahren. Zuerst Tuna, da er schon Erfahrung hatte. Er schlug sich super und blieb recht lange auf den Brettern.

Danach war ich dann an der Reihe. Ein Sprung in den See, welcher die Top Temperatur für Wassersport hatte, Skier angezogen, Leine samt Griff geschnappt und in Position begeben.

Das Boot beginnt zu ziehen, meine Beine machen sich in Richtung Spagat auf und mein linkes Knie fängt direkt mal an höllisch weh zu tun. Also Leine losgelassen, gewartet auf den 2. Versuch. Dieses mal bin ich fast aus dem Wasser gekommen, dann aber gecrashed. Dritter Versuch. Überspringt die nächsten Zeilen, wenn ihr nicht schmerzfrei seid!

Das Boot zieht wieder und ich komme ein Stück weit aus dem Wasser. Dann verliert unser Boot an Geschwindigkeit und der Griff kommt sehr nahe. Er verfängt sich zwischen meinen Beinen in just dem Moment, wo der Motor wieder zieht - und mich mit dem Griff an ungünstiger Stelle durchs Wasser. Die Skier lösen sich von meinen Füßen, allerdings verdreht der linke mir den Knöchel. Irgendwann schaffts die Leine mit ihrem Zug, mich ein mal rumzudrehen, so dass sich der Griff befreit. Mit Schmerzen und Atemnot (ich denke jeder Mann weiss wovon ich rede) bleibe ich in meiner Rettungsweste liegen und warte darauf vom Boot eingesammelt zu werden. Erst mal Pause und warten wie Ingo sich schlägt - genau so gut wie Tuna, irgendwie bin ich der einzige hier der für Sport ohne verletzen nicht gemacht ist.

Ich habe später noch einen Versuch unternommen, bei dem war ich sogar für ca. 10 Sekunden aus dem Wasser, bis das Boot wieder an Speed verlor und ich einfach Rückwärts umgekippt bin. Danach hatte ich genug, das war zu frustrierend, und Schmerzen hatte ich auch genug.

Mit dem Boot gings danm bis zum Strand, wo eine Grillhütte stand und Doug bereits fleissig Brutzelte. Leckeren Kartoffelsalat, Burger, allerhand andere Leckereien essen, ein kühles Heineken dazu trinken und die Sonne genießen. So sollte das aussehn, die Schmerzen hielten sich auch etwas in Grenzen.

Es wurde Fußball gespielt, mit dem Football geworfen und all sowas. Sehr spaßig!

Dann gings nach ner Runde Schwimmen nochmal aufs Boot, Tuna wollte nochmal Wasserski fahren und ich auf den Reifen. Sowas wie ein LKW Schlauch mit Stoff überzogenund ein paar griffen dran. Das war deutlich besser als Wasserski für mich. Auf dem Bauch liegend hinterm Boot mit Vollspeed her und so sehr sie mich abschütteln wollten, es hat laaaang gedauert bis sie es geschafft haben. Das gleiche nochmal auf dem Reifen sitzend, was den Schwierigkeitsgrad erhöhte, mir aber dennoch kein großes Hindernis war. Das Schwierige beim Reifen ist, dass einem das Wasser ständig in die Augen spritzt und man nur raten kann, wie die nächste Kurve ist um sein Gewicht entsprechend zu verlagern. Wenn ihr die Gelegenheit habt, probierts mal!

Das war die letzte Aktion für den Tag und es ging zurück zum Auto.

Wieder in Boston angekommen wollte ich aussteigen und konnte mein Knie nicht mehr bewegen und mein linker Knöchel war doppelt so dick wie der rechte. Direkt Voltaren und Eis drauf und erst mal abwarten...

Die Nacht konnt ich so gut wie garnicht schlafen, da das Knie zu weh tat und ich das Bein weder strecken noch beugen konnte.



Boattrip (Video):














Versuch 1: How to hurt your knee:
Ich hab sogar mal kurz gestanden:

Dementsprechend war der Mittwoch - ein einziges großes Aua. An meinen Inneren Oberschenkeln befanden sich Handflächengroße blaue Flecken die geschwollen waren, der Knöchel dick, das Knie komplett unbeweglich. Ich hatte ernsthafte Befürchtungen irgendwas im Knie zerstört zu haben, wollte jedoch erst mal abwarten bevor ich zum Doc gehe, der Bänderriss war ja schon teuer genug.

Donnerstag gings mit dem Knie dann schon etwas besser, ich konnte es halbwegs bewegen. Der Knöchel hingegen war immer noch dick. Stand heute (Montag) schmerzt das Knie nur noch selten beim bewegen, der Knöchel ist nicht mehr ganz so dick, aber ich schätze dass das Band dort zumindest angerissen ist (zumindest hatte ich den typischen blauen Fleck am Knöchel, den ich bei den anderen Bänderrissen auch immer hatte). Die blauen Flecken an meinen Oberschenkeln haben jetzt alle Regenbogenfarben. Eine Woche nach dem Summer Outing komme ich also langsam wieder auf die Beine ;-)

Donnerstagabend haben wir noch etwas mit Ben vorm Haus gesessen und gequatscht. Allan war auch dabei, da er die letzte Woche bei uns gewohnt hat. Er ist Sonntags von New York mit Tuna und Susanna gekommen um für das Summer Outing und ein Vorstellungsgespräch hier zu sein. Ausserdem stand für das Wochenende noch eine dicke Fete an für die er hier geblieben ist. Gleich mehr dazu.

Freitag war wieder BU Pub und anschließend waren wir noch in Islington. Stephan hatte noch 2 Freunde aus Aachen zu Besuch und wir haben ne ganze Weile gequatscht und uns über die Heimat ausgetauscht.

Samstag hieß es wieder früh aufstehen - BUNDESLIGA...ENDLICH!!! Leider hat der FC dann nicht viel reissen können, aber ich habe Hoffnung. Ansätze waren da, und wenn die Verletzten wiederkommen gehts ab!

Der Restsamstag war erst mal zum relaxen da, denn Abends stand die Goodbye Party für Tuna (geht heute in ner Woche), Susanna, Jo und Carola (gehn Ende August) an.

Nachdem wir aufgebaut hatten konnten die Gäste kommen. Und wie bei Hauspartys in Amerika üblich taten sie das auch in Scharen! Der Wahnsinn wie viele Menschen in unser Appartement passen! Jeder kam dann noch mit seinem persönlichen 30re Pack Budweiser Dosen oder sonstwas an, es war also angerichtet. Es wurde getrunken, getanzt, gelacht, Beerpong gespielt und das ganze von vorn. Super Stimmung viele nette Leute (die ich zum Großteil vorher nicht kannte).

Gottseidank kann ich mein Zimmer von Außen abschließen, was verhinderte dass die Massen mein Zimmer stürmten. Ingo kann sein Zimmer auch abschließen: Von innen und dann die Türe zuziehen. Das Problem ist dann das Reinkommen. Nachmittags hatte er einen Testlauf gestartet und eine Kreditkarte zum öffnen benutzt - von Erfolg gekrönt. Also entschloss er sich das am Abend zu wiederholen - später mehr dazu... ;-)

Die Party lief also super vor sich hin, ich stand draußen vor der Tür als gegen 4 oder halb 5 ein Cop anhielt: "Who's living in this House?" - Ich war der einzige der Bewohner der grad draußen war. Also hingegangen um gesagt zu bekommen "Kill the music". "Yes Sir, of course..." hochgegangen und den Leuten klargemacht dass wir ein wenig Trouble haben. Bevor die Ruhe umgesetzt werden konnte, kam Allan schon wieder hoch um mir zu sagen dass ich nochmal zum Cop sollte. Er war schon deutlich ungehaltener, zumal ein Kollege wohl schon früher mal da war, ohne dass wir das wussten. "Everyone leaves the Appartement! NOW! No guests overnight!" "Yes Sir!" und ein paar Entschuldigungen die er vllt. falsch verstanden hat später: "OK, you can tell everyone to leave, OR we can make everyone leave, give you a 500$ fine and someone goes to jail for tonight" - Das war kein Spaß mehr, also hoch und Leute rausschmeissen. Nach und nach gingen dann alle, denn die Blaulichter vorm Haus waren auch drinnen zu sehen und die Amis ham da Erfahrung mit. Nochmal Schwein gehabt, alles in Ordnung und ich konnte mich Bettfertig machen. War ja schon fast halb 6.

Nur Ingo hatte Probleme zu Schlaf zu kommen. Der Plan mit der Kreditkarte ging nicht nochmal auf und er versuchte ne halbe Ewigkeit seine Türe zu öffnen bis er erfolglos abzog und auf der Couch schlief.
Es war voll im Wohnzimmer...
Ja es war wirklich voll im Wohnzimmer:

1, 2, Polizei, 3, 4 alle raus aus der Tür...
Sonntagmorgen (ok, halb 1) bin ich dann aufgewacht und hatte absolut kein Problem. Mir gings so gut wie lange nicht nach so ner Party! Einzig vorm Blick aus meinem Zimmer hatte ich Angst, das Appartement sah aus wie nach 5 Atombomben! Carola hatte schon begonnen Bierdosen einzusammeln und ich hab ihr geholfen. Mindestens 4 Säcke randvoll NUR mit Bierdosen...

Ingo fummelte derweil weiter an seiner Tür herum und lief die Nachbarn ab um eine Leiter zu bekommen. Sein Fenster war auf und somit eine Möglichkeit gegeben, aus der misslichen Lage zu entkommen. Gegen halb 3 dann Erfolg - eine Leiter und meine Hilfe und Ingos Tür war endlich offen.

Um 3 bin ich mit Allan, Carola, Susanna und Tuna im White Horse Burger für 4$ frühstücken gegangen. LECKER und endlich wieder Energie nach der Fete. Der Resttag war mit Aufräumen und Quatschen mit Allan gefüllt sowie 2 Folgen Simpsons am Abend.
Fotos vom nächsten Morgen:
Ingo entert sein Zimmer:



Hoffe irgendwer hat das jetzt auch alles gelesen, war wieder massig Arbeit! Ich versuche die Google Maps noch nachzureichen wenn ichs schaffe und ein paar mehr Bilder vom Summer Outing, sobald die Leute die hier verteilt haben.

Bis die Tage!

Sebastian

Kommentare

  1. Hi Sebastian,
    habe schon deine neuesten Stories vermißt.
    Das waren ja wieder geniale Abenteuer die Ihr erlebt habt.
    Die Bullen scheinen ja wirklich knallhart zu sein.
    Übrigens hat Alex am Samstag seine berühmte Sommerfete gehalten.Super.Da sah es ähnlich aus.Ich glaub 190Ltr. Bier wurden gelöscht.Start Freitag abend, Ende Sonntag abend.
    Jetzt wie du erstmal erholen.

    Grüße von Juppimann

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  2. hallo fetter,

    das hört sich ja immer an wie diese ami teene filme

    partys saufen polizei und anderer blödsinn, sagmal machst du auch irgendwei was sinvolles ? sowas wie arbeiten ^^

    liebe grüße aus nörvenich

    sind tolle berichte ich freue mich auf den nächsten

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