New York, New York (dap dap dadada, dap dap dadada), Strophe 2
... trotz geschnarche war ich schon recht fit und hab mich dann mal schoen in die Schlange vor dem Bad gestellt. 2 Leute vor mir und noch einer im Bad - so hab ich dann ca. ne dreiviertelstunde gewartet bis ich unter die Dusche konnte. Das Bad war natuerlich ueberschwemmt und irgendwie keine so tolle Angelegenheit, aber hey, es war guenstig...Nachdem auch Olga sich durchs Bad gekaempft hatte sind wir runter und haben im sehr vollen Fruehstuecksraum Feli, Helen und Matthias getroffen. Unser Fruehstueck war aehnlich wie in Yarmouth - sehr suess.Voller Zucker ging es dann raus - Energie fuer den Tag hatten wir ja genug.Mit der Subway gings los:

Erstes Ziel: Greenwich Village, eine schoene Gegend die nicht wirklich wirkt als sei sie im grossen New York angesiedelt. Ausserdem steht dort das Haus aus der Serie "Friends":

Und von deutscher und franzoesischer Kultur verstehen die da auch was:


Weiter zu Fuss ging es zur 5th Avenue wo (wie wir vorher schon wussten) eine Parade fuer die Puertoricaner in Amerika stattfand. Ich kann euch sagen: Es leben eine MENGE Puertoricaner in den USA!!! Es war brechend voll und wir haben uns dann auf anderen wegen durch die Stadt geschlagen.

Die Amis wollten aber scheinbar zeigen, dass sie auch noch in NY vertreten sind und haben ein paar Faehnchen aufgehangen:













Dieses Kunstwerk stand vor dem WTC als es einstuerzte und wurde ohne Aufbereitung im Park am South Seaport aufgestellt. Nach einem kurzen Snack vom schlechtesten Subway Restaurant der Welt (man waren die unfreundlich!) gings weiter den Hafen entlang in Richtung Brooklyn Bridge. Bei einem Zwischenstopp ist mir in einer Mall ein (im Hinblick auf unsere vorherigen Stationen an dem Tag) makaberes Poster aufgefallen was ich euch nicht vorenthalten moechte:



Erstes Ziel: Greenwich Village, eine schoene Gegend die nicht wirklich wirkt als sei sie im grossen New York angesiedelt. Ausserdem steht dort das Haus aus der Serie "Friends":
Und von deutscher und franzoesischer Kultur verstehen die da auch was:
Weiter zu Fuss ging es zur 5th Avenue wo (wie wir vorher schon wussten) eine Parade fuer die Puertoricaner in Amerika stattfand. Ich kann euch sagen: Es leben eine MENGE Puertoricaner in den USA!!! Es war brechend voll und wir haben uns dann auf anderen wegen durch die Stadt geschlagen.
Die Amis wollten aber scheinbar zeigen, dass sie auch noch in NY vertreten sind und haben ein paar Faehnchen aufgehangen:
Als wir so die Strasse langkamen sahen wir das Rockefeller Center und fragten interessehalber, wie lang die Wartezeit ist, um auf das kleine Haeuschen
heraufzukommen. Ergebnis: Es gab keine Wartezeit. So haben wir uns gedacht wir sparen das anstehen am Empire State Building und gehen auf den "Top of the Rocks". Eine gute Entscheidung, da man von dort den kompletten Centralpark sehen konnte und vor allem das Empire State (was man von dessen Dach natuerlich eher schlecht zu sehen bekommt). Vom Top of the Rocks einfach nur ein paar Bilder:
schoener Pool (und unten die Auslaeufer der Parade)
Nachdem wir eine Weile alles von oben angesehen hatten ging es weiter, vorbei an der Radio City Music Hall
zum Broadway
und schliesslich dem TimeSquare.
Selbst das Police Department hat hier blinkende Leuchtschrift:
Als wir schwindelig genug vom ganzen geflimmer waren ging es voran zu einem Stueck neuzeitlicher Geschichte - Ground Zero.So soll er bald mal aussehen:
und so sah es noch aus:
Bedrueckend und irgendwie gespenstisch diesen Ort zu sehen. Drum haben wir uns schnell weiter in den Financial District aufgemacht um zu sehen wo die Wirtschaftskrise denn herkommt -Von der Wallstreet:
Immerhin sehen sie dort ein wer die Loesung parat hat - wir Deutschen:
Also hab ich mich direkt mal ans Werk gemacht und den Bullen dort gepackt wo es ihm weh tut:
an den Hoernern natuerlich:
Ganz nah war der South Seaport, an dem wir erst mal ein wenig rast gehalten haben. Von dort konnte man wie auch am Tag zuvor die Freiheitsstatue sehen, jedoch nicht spektakulaer genug fuer ein gutes Foto. Dafuer ein Relikt vom World Trade Center:
(ups, vergessen vor dem Hochladen zu drehen, wenn ichs noch mal hochlade geht die Formatierung floeten - also lass ichs)
(ups, vergessen vor dem Hochladen zu drehen, wenn ichs noch mal hochlade geht die Formatierung floeten - also lass ichs)
Dieses Kunstwerk stand vor dem WTC als es einstuerzte und wurde ohne Aufbereitung im Park am South Seaport aufgestellt. Nach einem kurzen Snack vom schlechtesten Subway Restaurant der Welt (man waren die unfreundlich!) gings weiter den Hafen entlang in Richtung Brooklyn Bridge. Bei einem Zwischenstopp ist mir in einer Mall ein (im Hinblick auf unsere vorherigen Stationen an dem Tag) makaberes Poster aufgefallen was ich euch nicht vorenthalten moechte:
Flight over Manhatten:
Mit bereits seeeeeehr schweren Beinen ging es dann noch AUF die Brooklyn Bridge, was garnicht mal so einfach ist. Es hat bestimmt ne halbe Stunde gedauert bis wir den Aufgang gefunden hatten. In anbetracht unseres laeuferischen Tagespensums haben wir darauf verzichtet die Bruecke komplett abzulaufen und sind nach nem Viertel umgekehrt.
Optisch ein ansprechender Abschluss von einem anstrengenden Tag. Mit der Subway ging es wieder nach Harlem und nicht viel spaeter ins Bett - Bis, naja ihr wisst was kommt...Bis am naechsten Morgen der Wecker klingelte...(to be continued)...
Viel Spass beim Lesen gehabt zu haben, und bis zum naechsten mal,
Sebastian
Guten Morgen Jung,
AntwortenLöschenDen Spaß beim Lesen hatte ich wirklich.Tolle Bilder, und bei dem Bericht fühlt man sich fast mittendrin.
Wenn ich Euer Laufpensum betrachte, merke ich, daß Du doch erwachsen geworden bist. Ich erinnere mich an eine Wanderung im Schwarzwald, wo man von Klein Sebastian 2 Stunden nichts anderes hörte als:"Meiiineee
Füüüßee tun so weeeheeeheeeh"
Ich muß Olga mal fragen, wie das in NY war.
Ich drück Dich
Deine Mama
Hi Sebi,
AntwortenLöschenwieder ein super Reisebericht von dir.
Heute hab ich es geschafft die Route auf dem NY Stadtplan zu verfolgen.
Das euch da die Hufe geschmerzt haben, kann ich nachvollziehen.
Ganz toll die Aufnahmen vom Rockefeller Center. Gigantische Aussichten.
Auch das Foto mit dem Bullen: so dicke E.... haste aber noch nie in den Händen gehalten.
Ich freue mich schon auf den nächsten Bericht.
Have a nice independance day.
Christa&Josef