The good Sides of Life (Part 2 of 2)
Weiter gehts! Sonntagmorgen war nix mit Ausschlafen, da wir uns um 9 Uhr an der Autovermietung getroffen haben. Wie immer bei einer Gruppe von 10 Leuten dauerte es noch ein wenig bis alle da waren, aber dann gings doch recht schnell bis wir 2 Autos fuer den Tag hatten. Im einen Auto warn Jo als Fahrer, Andrea, Andreas, Ingo und Susana, Antonin ist mit seinem Motorrad gefahren und ich saß mit Alexandre, Allan und Chauffeur Stephan im anderen Auto. Also auf den Weg nach Cape Cod gemacht, eine Halbinsel südlich von Boston. Nach den ersten paar Kurven und einem Turn in die falsche Richtung hatten wir Tuna mit seiner Suzuki bereits verloren und trafen ihn 1 1/2 Stunden später in "Sandwich" wieder, was sehr glücklich war, da sein Handy kein Guthaben hatte und Zuhaus lag. Danach ging es im Korso weiter nach Chadtham, einem kleinen Örtchen in der unteren rechten Ecke des Cape:

Dort gabs dann erst mal Mittagessen in einem kleinen, jedoch sehr bekannten Restaurant (dem Squire). Andrea hat sich nen Hummer gegönnt, der Rest alles möglische zwischen Muscheln, Krabben, Chicken und Burgern. Als wir aus dem Restaurant kamen hing dann ein feines Knöllchen an unserem Auto, da wir ein wenig aus der Parktasche ragten - 50$ nehmen die für sowas...Sollte die Stimmung aber nicht lange trüben weil wir an einen superschönen Strand gelangt sind von dem ich einfach mal die Bilder sprechen lasse:









Als sich der Nachmittag dann dem Ende neigte waren wir an der Spitze des Cape Cod angekommen wo wir abermals einen herrlichen Ausblick hatten:

Dort gabs dann erst mal Mittagessen in einem kleinen, jedoch sehr bekannten Restaurant (dem Squire). Andrea hat sich nen Hummer gegönnt, der Rest alles möglische zwischen Muscheln, Krabben, Chicken und Burgern. Als wir aus dem Restaurant kamen hing dann ein feines Knöllchen an unserem Auto, da wir ein wenig aus der Parktasche ragten - 50$ nehmen die für sowas...Sollte die Stimmung aber nicht lange trüben weil wir an einen superschönen Strand gelangt sind von dem ich einfach mal die Bilder sprechen lasse:
Alex auf Tuna's Motorrad bevor es weiterging:
Von hier aus gings weiter zu ein paar anderen Stränden entlang der Küste, nicht weniger spektalulär:
Leider konnte ich nicht nach dem Schatz suchen, der mir das Geld für ein Haus an diesen Stränden hergibt, denn:
Als sich der Nachmittag dann dem Ende neigte waren wir an der Spitze des Cape Cod angekommen wo wir abermals einen herrlichen Ausblick hatten:
Durch Provincetown sind wir auch noch gefahren, aber die Stadt war weniger toll als man uns vorher weismachen wollte, so dass wir uns dann auf die Heimreise machten um gegen 12 Zuhause anzukommen
Abgesehen von dem Knöllchen war der Trip garnicht mal so teuer. Man stelle sich nur mal vor, man fährt 308 Meilen (495 km) und Zahlt für den Sprit 20$ bei ner Karre die nicht unbedingt sparsam war. Getreu dem Maggi Motto denke ich mal "das machen wir mal wieder".
Nachdem ich einige Probleme mit den Bildern hatte bin ich nun um 1 Uhr endlich fertig mit dem Eintrag und wünsche euch eine schöne Restwoche.
Bis zum Wochenende (oder so),
Sebastian
Moin Sebi!
AntwortenLöschenIt's quite unfair to post all those beach-pics while back home in cologne the sunshine is rather of "liquid consistence" :-(
Be careful not to loose contact to "german fußball" with all this basketball-stuff! Have a nice week and don't miss *any* party :p
Alex.